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Ohne Tests, kein Erfolg

Die wichtigsten Softwaretestarten im Überblick

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Wer schon mal mit einer App gekämpft hat, die dauernd abstürzt, oder mit einer Website, die einfach nicht das macht, was sie soll, weiß: Gute Software entsteht nicht von allein. Hinter jeder stabilen Anwendung steckt jede Menge Arbeit, und vor allem: gründliches Testen.

Aber Test ist nicht gleich Test. Je nachdem, was man überprüfen möchte, gibt es verschiedene Herangehensweisen. Schauen wir uns die wichtigsten einmal genauer an.

Die verschiedenen Testarten – von klein bis groß

Die wichtigsten Softwaretestarten im Überblick

Was braucht man wirklich?

Wenn Du jetzt denkst „Wow, das ist aber viel“ – keine Sorge, Du musst nicht gleich alle Testarten auf einmal einführen. Aber einige sind wirklich unverzichtbar:

Unit- und Integrationstests sind wie ein Sicherheitsnetz beim Programmieren. Sie geben Dir sofort Bescheid, wenn was schiefläuft, und helfen dabei, dass Fehler nicht erst später in der Entwicklung auffallen, wenn sie viel teurer zu beheben sind.

Regressionstests sind dein Schutz vor bösen Überraschungen. Sie stellen sicher, dass Updates nicht heimlich andere Funktionen kaputt machen.

System- und Akzeptanztests sind dein Qualitätscheck vor der Veröffentlichung. Sie garantieren, dass am Ende wirklich ein brauchbares Produkt rauskommt, mit dem die Nutzer zufrieden sind.

Warum sich der Aufwand lohnt

Zugegeben, all diese Tests kosten Zeit und Mühe. Aber sie zahlen sich aus:

Man findet Probleme früh, wenn sie noch einfach und günstig zu lösen sind. Der Code wird stabiler und lässt sich leichter weiterentwickeln. Mit automatisierten Tests kann man schneller neue Versionen rausbringen, weil man sich sicher sein kann, dass nichts Wichtiges kaputt ist. Und am Ende bekommt man Software, die wirklich tut, was sie soll – sowohl technisch als auch aus Sicht der Nutzenden.

Gerade in einer Welt, in der sich die Produktzyklen mit Continuous Delivery ständig verkürzen, ist es entscheidend, auch kleine Änderungen ohne großen manuellen Testaufwand auf die Straße zu bringen. Und genau diese Sicherheit bieten Tests.

Die wichtigsten Softwaretestarten im Überblick

So testen wir bei BAYOOTEC

Unit-Tests gehören für uns zum unverzichtbaren Standard in jedem Projekt. Wir schreiben sie nicht für den Kunden oder den Projektmanager – sondern für uns. Denn unsere Software ist kein statischer Bunker, sondern wird laufend weiterentwickelt, verbessert, ergänzt und angepasst.

Unit-Tests geben unseren Entwickler:innen die nötige Sicherheit, solche Änderungen vorzunehmen, ohne Angst, dass „am anderen Ende“ plötzlich alles auseinanderfällt.

Auch Integrationstests für geschäftskritische Prozesse sind fester Bestandteil unserer Projekte. Darüber hinaus unterstützen wir aktiv bei der Planung und Umsetzung maßgeschneiderter Teststrategien – individuell abgestimmt auf die Anforderungen, Prozesse und Normen unserer Kunden.

Unterm Strich

Professionelle Softwareentwicklung ohne strukturierte Tests? Das ist wie Autofahren ohne Bremsen – theoretisch möglich, aber keine gute Idee. Unit-Tests, Integrationstests, Systemtests und Akzeptanztests sind das Fundament für Software, die nicht nur funktioniert, sondern auch zuverlässig, wartbar und benutzerfreundlich ist.

In modernen Entwicklerteams gehören sie längst zum Standard. Nicht weil sie Spaß machen (auch wenn manche Entwickler das behaupten), sondern weil sie einfach notwendig sind für gute Software.

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