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SaaS vs. On-Premises

Welche Lösung ist für Ihr Unternehmen die beste? SaaS oder On-Premises?

Programme auf eigenen, lokalen Servern installieren oder Cloud-Lösungen implementieren? Das ist eine Frage, die sich viele Unternehmen heute stellen. Aber eins ist klar: Unternehmen schätzen die Flexibilität, die SaaS-Lösungen mit sich bringen.

Oft gibt es verschiedene, auf die Bedürfnisse von Nutzer:innen angepasste, Abonnements in unterschiedlichen, gestaffelten Preiskategorien. Gerade in kreativen Branchen und Agenturen hat sich SaaS als Lösung längst etabliert.

Nochmal in Kürze: Was versteht man unter SaaS und On-Premises?

Software as a Service (SaaS) ist ein Softwarevertriebsmodell bei dem Cloud-Anbieter Anwendungen hosten und Endkunden online zur Verfügung stellen.

On-Premises (On-Prem) dagegen ist ein Nutzungs- und Lizenzmodell für serverbasierte Software. Anders als bei SaaS werden Anwendungen direkt auf eigenen Servern der Kunden gehostet.

Eine Hand hält eine Eiswaffel, statt Softeis ist darin eine Wolke

Fun Fact:

Die Bezeichnung On-Premises gibt es erst seit ca. 12 Jahren. Davor war die lokale Nutzung von Software die Norm.

4 entscheidende Vorteile von Software as a Service (SaaS) gegenüber On-Premises (On-Prem)

  • Hohe Sicherheit & Datenschutz

    Bei SaaS liegen Daten in sicheren, sehr gut gewarteten Cloud-Umgebungen, zudem garantieren Cloud-Anbieter die Sicherheit der Daten durch Verschlüsselungsstandards und Zertifizierungen. Sie übernehmen die Wartung und sorgen für eine schnelle Fehlerbehebung.
    Was bei On-Prem-Lösungen für Unternehmen ein enormer Weiterbildungs-Aufwand bedeutet, wird bei SaaS durch Mitarbeiter:innen abgedeckt, die reihenweise Server und Software betreuen, was sie zu routinierten Expert:innen macht. SaaS bietet somit auch den besten Schutz vor Ransomware Attacken.

  • Flexibilität und ständige Updates

    Funktionen und Kapazitäten können bei SaaS in einem Cloud-Abonnement flexibel verwaltet und bei Bedarf skaliert werden. Bei On-Prem ist es unumgänglich, dass sich Mitarbeiter:innen selbst um Updates kümmern, bei SaaS sind alle Versionen immer auf dem aktuellsten Stand. Und anders als bei On-Prem-Lösungen ist bei SaaS keine Installation der Anwendungen notwendig.

  • Überall & jederzeit nutzbar

    Der Zugriff erfolgt über das Internet, was es ermöglicht jederzeit und überall von unterschiedlichen Computern und Endgeräten auf die benötigte Software zuzugreifen.

  • Geringere Kosten

    Gute Software kostet Geld und je mehr Mitarbeiter:innen die Software nutzen, desto mehr Lizenzen müssen erworben werden – so zumindest bei On-Prem. Cloud-Anbieter von SaaS nutzen hier Skaleneffekte.

Geringere Kosten und höhere Sicherheitsstandards klingt nach einem leeren Werbeversprechen, ist aber nichts anderes als technischer Fortschritt. Heutzutage gibt es nur noch wenige Anforderungen (wie bspw. volle Kontrolle über Softwareanwendungen), die eine On-Prem-Lösungen attraktiver scheinen lassen.

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